Chronik der Veranstaltungen und Projekte des Hornemann Instituts mit seinen Partnern 1998 bis 2023

Die Stadt Hildesheim beschloss Anfang der 1990er Jahre, die Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover zum Anlass zu nehmen, auf die Erhaltung des bedrohten Kulturerbes aufmerksam zu machen. Gelingen konnte das nur mit einem innovativen Konzept: Konsequent verfolgte die damalige Kulturdezernentin Dr. Annamaria Geiger den Weg, das gewünschte Neue aus Bestehendem zu schaffen: Sie gewann die Universität Hildesheim mit ihren Kompetenzen im Bereich E-Learning und die HAWK (vormalig: FH Hildesheim/Holzminden) mit ihrem Restaurierungsstudiengang.

Das Institutsziel „weltweiter Wissenstransfer via Online-Lernkurse“ war damals, so kurz nach der Entwicklung des Internets, tatsächlich innovativ und überzeugte auch die Verantwortlichen der Weltausstellung. Die regionalen Politiker rieten zudem, sich auch für das Kulturerbe in der Region zu engagieren. So kam es zu einem spannenden Tätigkeitsfeld zwischen regionalem und internationalem Engagement, zwischen Präsenz und Online.

Das Hornemann Institut ist seit 01.09.2003 ein In-Institut der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen. Nach der Satzung des Instituts sind seine Aufgaben die gleichen geblieben wie bei seiner Gründung. Der damalige Trägerverein, der gemeinnützige Verein zur Bewahrung und Erhaltung des Weltkulturerbes e.V., arbeitet heute als Förderverein des Instituts.

Die nachfolgende Chronik zeigt, dass das Hornemann Institut sich bis heute an die damaligen Ziele hält, weil diese bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben. Denn inzwischen gewinnen Weiterbildung und Online-Kurse zum Selbststudium angesichts von Fachkräftemangel und sinkenden Studierendenzahlen immer mehr an Bedeutung.

Übersicht

1991 bis 1998 - von der Idee zum innovativen Konzept

1991
Dr. Arne Eggebrecht, Direktor des Roemer – und Pelizaeus Museums der Stadt Hildesheim, schlägt erfolgreich vor, die Erhaltung des bedrohten Kulturerbes als Projekt Hildesheims in die EXPO 2000 einzubringen: „Erhalt des Weltkulturerbes - eine Herausforderung für die Zukunft“.

1993
als Partner gewinnt die Stadt die HAWK (damals: FH Hildesheim/Holzminden) und die Universität Hildesheim

1994
Das Institut ist nach dem ersten deutschen Afrika-Reisenden Friedrich Konrad Hornemann benannt, der 1772 in Hildesheim geboren wurde.

1995
Die von den drei Partnern bei der EXPO Gesellschaft gemeinsam eingereichte Hildesheimer Projektidee wird zur Annahme empfohlen. Es kommt zu einer Kooperationsvereinbarung mit der UNESCO und dem World Heritage Center in Paris, das sog. „World Heritage Cooperation Project - Hildesheim Germany“.

1996
Die drei Partner gründen den Verein zur Bewahrung und Erhaltung des Weltkulturerbes. 1. Vorsitzender wird Hermann Rappe, MdB. Alle drei Partner sind mit ihren „Chefs“ (Oberbürgermeister, Oberstadtdirektor, Präsidenten und Kanzler der Hochschulen) im Vorstand vertreten.
 

1997
Durchführung eines einwöchigen internationalen Symposiums „World Cultural Heritage - Global Challenge“ im Hildesheimer Rathaus zur Vorbereitung der geplanten Studien- und Kompetenzzentrums in Hildesheim mit Teilnehmenden aus 35 Ländern (Restaurator*innen, Denkmalpfleger*innen, Wissenschaftler*innen, Vertreter*innen von Museen und nationalen Kulturgutrettungsmaßnahmen). Gefördert wird das Symposium durch die UNESCO, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und die Europäische Kommission. Die Ergebnisse sind in einer Dokumentation veröffentlicht.

1998
Der Rat der Stadt Hildesheim beschließt, das Hornemann Institut für 5 Jahre finanziell zu fördern. Der Senat der Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden und der Senat der Universität Hildesheim bekräftigen ihre Beschlüsse, das Hornemann Institut durch materielle und personelle Ressourcen von gleich hohem Wert zu fördern.

Einen Podcast zur Aufbauphase des Instituts mit den wissenschaftlichen Beiräten und der Institutsleiterin hören Sie hier.
 

1998 bis 2003 - getragen von Stadt, Universität und HAWK

1998

  • 1. November: Hornemann Institut startet seine Arbeit,
    getragen vom „Verein zur Bewahrung und Erhaltung des Weltkulturerbes e.V.“, zu dem sich Stadt, die HAWK (damals: Fachhochschule Hildesheim/Holzminden) und die Universität Hildesheim zusammengeschlossen haben.
  • Der erste Institutssitz ist im sog. Kaiserhaus, dem sich der 1. Band der Schriftenreihe des Hornemann Instituts widmet.
  • Dezember 1998: Registrierung des Projektes der EXPO 2000 "Weltkulturerbe - eine globale Herausforderung", dessen Hauptbestandteil das Hornemann Institut ist.

1999

  • Die Zeit bis zur EXPO 2000 (1. Juni bis 31. Oktober 2000) ist davon geprägt, den Vertrag mit der EXPO GmbH zu erfüllen: 2 Online-Kurse und 2 Ausstellungen in Hildesheim müssen bis zum Sommer 2000 realisiert werden. Dazu müssen vor allem Mitarbeiter*innen gewonnen, die beiden leeren Institutsräume eingerichtet und eine Adressdatenbank für die Öffentlichkeitsarbeit aufgebaut werden.

  • Eine erste Wanderausstellung kann nebenbei nach Hildesheim geholt werden:  
    Restaurierung historischer Holzarchitektur in Japan
    Ausstellung, HAWK in Hildesheim, Mai 1999

2000
Ausstellungen in Hildesheim zur EXPO 2000 und die ersten Online-Kurse

AUSSTELLUNGEN

 

ONLINE-KURSE

  • Präventive Konservierung im Museum, hochschulinterner Online-Kurs von Barbette Hartwieg
  • Befundsicherung von Architekturoberflächen, hochschulinterner Online-Kurs von Ivo Hammer, darin ein Modul von Ursula Schädler-Saub zur Objektgeschichte

Additiv zu den Verpflichtungen für die EXPO 2000 kommt eine Tafelausstellung zu Niedersächsischen Kirchen hinzu, eine CD Rom, ein VHS Video sowie eine Schriftenreihe, in der im Jahr 2000 vier Bücher erscheinen:   

2001
Nach der EXPO

Ab 2001 finden regelmäßig internationale Tagungen statt, die meisten in Kooperationen, vor allem mit ICOMOS, dem Internationalen Rat für Denkmalpflege. Das Institut zieht aus Platzmangel aus den beiden Räumen im Kaiserhaus in eine Etagenwohnung. 

TAGUNGEN

  • Die Restaurierung der Restaurierung?
    Zum Umgang mit Wandmalereien und Architekturfassungen des Mittelalters im 19. und 20. Jahrhundert.
    Tagung, HAWK in Hildesheim, Mai 2001
  • Exposure 2001
    Korrosion, Konservierung und Untersuchung historischer Metalle in situ, Außen- und Innenräumen.
    Tagung, Roemer- und Pelizaeus Museum Hildesheim, November 2001
 

AUSSTELLUNGEN

Eine der beiden Ausstellungen zur EXPO 2000 geht mit einem engl.-franz. Katalog auf Wanderschaft:

Hornemann Institut beginnt Online-Lehre

Im Gründungsjahr von Wikipedia beginnt das Hornemann Institut mit der Entwicklung von Online-Kursen zu fachspezifischen Themen wie:

2002 die ersten beiden Online-Datenbanken

Zudem wird der Wissenstransfer auf ein anderes Kompetenzfeld der Restaurierungsstudiengänge ausgeweitet:   

  • Vom Umgang mit alten Büchern, Video, Hildesheim 2000
seit 2003
Nachhaltigkeit und Professionalisierung bei der HAWK

Der Betriebsübergang in die HAWK (damals: FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen) am 01.09.2003 ist ein grundlegender Einschnitt: Vier Arbeitsstellen werden peu a peu in dauerhafte Tätigkeiten des Landes Niedersachsen überführt. Der bisherige Trägerverein wird zum Förderverein umgewandelt. Die Satzung des Instituts bleibt weitgehend unverändert.Es beginnt eine sehr produktive Zeit mit vielen sehr unterschiedlichen Projekten. 

2003 geht der erste bis heute noch laufende Online-Kurs in ein regelmäßiges internationales Weiterbildungsangebot, es wird ein zweites Lehrvideo gedreht, Wanderausstellungen nach Hildesheim geholt und eine auf Reise geschickt. Ursula Schädler-Saub erarbeitet eine kommentierte Online-Bibliographie zur Community basierten Fortführung und mit Studierenden ein zweites Buch.

 

ONLINE-KURS

AUSSTELLUNGEN

VERÖFFENTLICHUNGEN

2004 - weitere Kurse und eine Dauerpräsentation

  • Schädigung von Kulturgut durch Salze
    zweiteiliger Online-Kurs von Hans-Jürgen Schwarz
  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
    hochschulinterner Online-Kurs von Stefanie Lindemeier

Die in den Werkstätten der HAWK unter Leitung von Prof. Martin Thumm für die EXPO Ausstellung zum Kreuzgang von St. Michael gebauten Modelle zur Veranschaulichung der Baugeschichte des Michaelis-Klosters werden als Dauerleihgabe in St. Michaelis aufgestellt.

2005 - 20 Jahre UNESCO-Welterbe Hildesheim

Neben Angeboten für Fachleute kommen nun vermehrt auch niederschwellige Veranstaltungen.

AUSSTELLUNGEN

Die Reihe der ONLINE-KURSE wird weiter ausgebaut, unter anderem mit Übersetzungen ins Englische.

2006 - nun auch verstärkt für Kinder und Jugendliche

Neben wissenschaftlichen Tagungen kommen nun vermehrt auch niederschwellige Veranstaltungen.

TAGUNGEN

 

AUSSTELLUNGEN

VERÖFFENTLICHUNGEN

WEITERES

2007 - mit EU-Förderungen

ONLINE-KURSE

EU-PROJEKTE

 

WEITERES

2008 - 10 Jahre Hornemann Institut

Zum 10-jährigen Jubiläum

ONLINE-KURSE

 

VERÖFFENTLICHUNGEN

WEITERES

2009 - das DFG Projekt startet

DFG PROJEKT

  • Entwicklung eines Fachwikis inkl. Repositorium zum Thema Salze und Schäden durch Salze, DFG Projekt, 2009 – 2012

TAGUNGEN

 

AUSSTELLUNGEN

  • Denk-mal an Beton!
    Ausstellung der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger, HAWK in Hildesheim, März bis April 2009

WEITERES

  • Online-Datenbank mit Literatur zur Möbel-Restaurierung (Gerdi Maierbacher-Legl, Ralf Buchholz, HAWK)
  • Internet-Kommunikationsplattform für Naturstein-Monitoring
    Steindenkmäler im Einfluss anthropogener Umweltverschmutzung – Entwicklung von Methoden und Kriterien zur Langzeitkontrolle von Verwitterung und Konservierung, DBU Projekt
2010 - Tagung zu St. Michaelis  - Salzwiki erstmals online

TAGUNGEN

PROJEKT

  • Schokolade in Acryl
    Schulprojekt zur Erhaltung zeitgenössischer Kunst, September 2010 bis Juni 2011
 

VERÖFFENTLICHUNGEN

WEITERES

2011
Start von "Salzwiki" - einem zweisprachigen Online-Fachportal zu Salzen im Kulturgut

Nun auch das englische Fachwiki zu “Salze im Kulturgut” online: www.saltwiki.net

ONLINE-KURSE

 

TAGUNGEN

WEITERES

2012
Beginn des Hornemann Kollegs

Beim Hornemann Kolleg sprechen regelmäßig externe Kolleg*innen aus der Konservierung/Restaurierung oder benachbarter Fachdisziplinen in lockerer Atmosphäre über ihre aktuellen Projekte. Das Besondere dabei ist, dass das übergreifende Thema zusammen mit den fortgeschrittenen Studierenden der Restaurierung abgesprochen wird, die die Referent*innen dann auch vorstellen und dass auch Hildesheimer Bürger*innen gerne teilnehmen.

KOLLEG

VERÖFFENTLICHUNGEN

 

WEITERES

2013
"EwaGlos" - Beginn eines EU Projektes zur Fachterminologie

2014 - Gründung Hildesheimer Kultur.Spitzen

ONLINE-KURSE

KOLLEGS

 

KULTUR.SPITZEN

  • Gründung der Hildesheimer KULTUR.SPITZEN. Gemeinsam ist den 7 Institutionen, dass sie die ihnen anvertrauten Kulturobjekte wissenschaftlich erforschen, erhalten und ihre Ergebnisse nach außen vielfältig kommunizieren.

WEITERES

  • Welterbetag, Juni 2014

2015 - das EU-Projekt endet

KOLLEG

 

TAGUNG

VERÖFFENTLICHUNGEN

WEITERES

  • Welterbetag, Juni 2015

2016

2017 - EwaGlos bekommt weitere Übersetzung

TAGUNG

KOLLEGS

 

VERÖFFENTLICHUNG

KULTUR.SPITZEN

  • wertSCHÄTZEn!
    Aktionstag der Hildesheimer Kulturspitzen, Juni 2017

WEITERES

  • Darf ich das? Umgang mit Urheberrecht und Co.
    Webinar von Barbara Hentschel, Juni 2017
  • Welterbetag, Juni 2017
  • Tag des offenen Denkmals
    September 2017

2018

ONLINE-KURS

TAGUNG

  • Konsolidieren & Kommunizieren. Materialien und Methoden zur Konsolidierung von Kunst- und Kulturgut im interdisziplinären Dialog
    Tagung, HAWK in Hildesheim, Januar 2018
 

KOLLEGS

VERÖFFENTLICHUNGEN

KULTUR.SPITZEN

2019

ONLINE-KURS

KOLLEG

 

KULTUR.SPITZEN

  • Spezialführungen in der Ausstellung "Zeitenwende 1400 – Hildesheim als europäische Metropole des Dommuseums"

VERÖFFENTLICHUNG

WEITERES

2020

ONLINE-KURSE

 

KOLLEGS

Die weiteren Veranstaltungen des Kollegs werden wegen der CORONA-Pandemie abgesagt.

VERÖFFENTLICHUNG

  • EwaGlos
    Russische Übersetzung der englischen Definitionen von Yulia Griber als Buch

WEITERES

  • Welterbetag, Juni 2020

2021

TAGUNGEN

ONLINE-KURSE

 

VERÖFFENTLICHUNG

WEITERES

  • Website im neuen Design
    und auf anderer technischer Basis

2022 - mit Umzug ins Logenhaus

ONLINE-KURS

PROJEKTE

 

TAGUNGEN

VERÖFFENTLICHUNGEN

WEITERES

  • Umzug ins sog. Logenhaus in der Keßlerstr. 57, ehemals Amtssitz des Hildesheimer Dompropstes

2023

ONLINE-KURSE

PROJEKT

  • NFDI4Objects
    (Nationales Projekt zum Aufbau einer Forschungsdateninfrastruktur für die materiellen Überreste der Menschheitsgeschichte), bis 2028
 

TAGUNGEN

VERÖFFENTLICHUNGEN

WEITERES

Das Hornemann Institut in Zahlen

  • 25 öffentliche Online-Kurse in 3 Sprachen

  • 22 (inter)nationale Tagungen mit rund 2640 Teilnehmer*innen

  • 54 öffentliche Vorträge in Hildesheim mit rund 3240 Teilnehmer*innen

  • 10 Forschungsprojekte

  • 23 Bücher

  • ~ 4200 E-Publications

  • 15 Ausstellungen

  • 2 Schulprojekte und

  • ~ 2550 Newsletter-Abonnent*innen
     

mit ~ ¾ Million eingeworbener Drittmittel

in 3 unterschiedlichen Institutssitzen.

Das Hornemann Institut war von Anfang an ein Networker und hat bei Projekten mit vielen Expert*innen anderer Institutionen in unterschiedlichen Rollen zusammengearbeitet. Wir bitten um Verständnis, dass die Nennung aller beteiligten Institutionen und Kolleg*innen in der vorliegenden Liste nicht wiederholt werden kann, da es bei einem Projekt bis zu zehn Institutionen (Welterbetag) oder ca. 100 Kolleg*innen (EwaGlos) sein können. Auf dieser Website listen wir deshalb alle Partner*innen und Sponsor*innen auf. Die Veranstalter der genannten Tagungen stehen auf dieser Website sowohl bei den Tagungen wie auch bei den Tagungspublikationen. Auf die Art der Unterstützung einzelner Kollege*innen wird in den Publikationen differenziert hingewiesen. Wir haben uns dabei sehr um Vollständigkeit bemüht; sollten wir etwas übersehen haben, bitten wir um Rückmeldung.

Mit Dank an

an die Gründer*innen

* Stadt Hildesheim: insbesondere Oberstadtdirektor Dr. Konrad Deufel a.D., Oberbürgermeister Dr. Kurt Machens, Kultur- und EXPO Dezernentin Dr. Annamaria Geiger
* HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen (vormals FH Hildesheim/Holzminden): insbesondere Prof. Dr. Johannes Kolb, Gerd Sutor, Prof. Dr. Dipl.-Rest. Ursula Schädler- Saub
* Universität Hildesheim, insbesondere Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang-Uwe Friedrich, Dr. Marina Frost, Dr. Christian Grahl, Prof. Dr. Erwin Wagner

an die Verstetiger*innen an der HAWK
* Präsident Dr. Marc Hudy, stellvertretend für die Unterstützung anderer zentraler Einrichtungen,
sowie die Kolleg*innen der Restaurierung der HAWK, insbesondere Ursula Schädler-Saub und Ina Birkenbeul sowie Barbara Beckett, Ralf Buchholz, Tiziana Caianiello, Gerhard Dham, Birgit Delp, Anneli Ellesat-Brümmer, Patricia Engel, Ivo Hammer, Renate Kühnen, Jirina Lehmann, Gerdi Maierbacher-Legl, Constanze Messal, Thomas Meyer, Karin Petersen, Jarno Riefer, Barbara Rittmeier, Michael von der Goltz und Kerstin Waecken

an die Teammitglieder der letzten 25 Jahre
Sascha Berger, Cord Brune, Norbert Jäkel, Oda Sundermeier, Birgit Gecius, Kanta Haguma, Karin Schinken, Kai Gurski, Gunnar Werner, Stephanie Silligmann, Michaela Nierhaus, Siri Klemstein, Silvia Hellwig, Ronny Puschmann, Susanne Nitschel, Hans-Jürgen Schwarz, Friederike Seidler, Alexander Risos, Lisa Miethe, Christina Duhme, Mirja Harms, Marina Terwald, Sandra Leithäuser, Uta Mulatsch, Hannah Emmerich, Kirsten Schwabe, Sarah Langhagel, Christine Schubert, Sheralie Büsching, Sophie Haake-Harig, Anika Freitag, Barbara Neubauer, Salome Hunziker, Benjamin Bühring, Nadia Thalguter, Carla Burkard, Matthias Vogel, Ingrid Coughlan, Esther Siegmund-Heineke, Mathilda Holschneider, Sigrid Gensichen, Annette Scholtka, Marco Pohler, Ellen Schraudolph-Gautier, Carina Pfänder, Maria del Pilar Bosch Roig, Julia Schultz, Merle Strätling, Nina Niemeyer-Thömel, Stefanie Lindemeier, Roksana Jachim, Christine Fiedler, Wieland Schröder, Yulia Griber, Hussein Mohamed Ali Ibrahim, Thomas Kittel, Jochen Kothe, Birgitta Nagel-Schlicksbier, Lea Hübner, Thomas Maigler, Johanna Lang, Yulia Griber, Dana Vogeler, Henrike Weyer, Wieland Schroeder, Alexandra Buse.
Besonderer Dank gebührt Barbara Hentschel, die mit großer Kompetenz und enormem Einsatz 20 Jahre lang für das Institut arbeitete.