In der Region beteiligen wir uns an kulturhistorischen Forschungsprojekten und an der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Erhaltung des Kulturguts. Unsere Aktivitäten umfassen u. a.
- öffentliche Vorträge
- Aktivitäten am Welterbetag oder Tag des offenen Denkmals
Wegen seiner künstlerischen Qualität und Aussagekraft sowie seiner internationalen Relevanz ging es bei unseren verschiedenen Projekten vor allem um das Hildesheimer UNESCO-Weltkulturerbe Dom und St. Michael.
Forschung
Unsere Forschungen zu regionalem Kulturgut veröffentlichen wir vor allem in unserer Schriftenreihe:
- zu St. Michael in Hildesheim (Bd. 2 und 14)
- zum Kaiserhaus in Hildesheim (Bd. 1)
- zu den Kirchen (Bd. 4) und Rathäusern in Niedersachsen (Bd. 6)
- sowie zu St. Godehard in Hildesheim (Bd. 23)
Zukünftige Erben
Gerne engagieren wir uns auch für die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen, also für die zukünftigen Erben unseres Kulturguts. In den regionalen oder internationalen Projekten ist uns neben der persönlichen Begegnung der Jugendlichen mit Kulturgut und mit Restaurator*innen auch die Nachhaltigkeit im Unterricht und in der außerschulischen Bildung sehr wichtig.
So entstanden in Zusammenarbeit mit Pädagog*innen zum Hildesheimer Weltkulturerbe
In einem Projekt brachten wir Jugendliche mit zeitgenössischen Künstlern zusammen, um über die Fragen der Nutzung von nicht gut konservierbaren Materialien, wie z. B. Schokolade, zu sprechen.